Fra bibliografierne
Das Leben im Norden.
Frederike Bremer: [skildrer hendes ophold i Danmark i Vinteren og Foraaret 1849, stod som Feuilleton i Nr. 47, 48, og 49: ]
Wer in der gebildeten Welt hat nicht von H.C. Andersen's Märchen für Kinder sprechen gehört? Im Kinde werde sie den denkenden Menschen, und uns erwachsene Menschen machen sie auf's Neue zu guten, heiteren Kindern. Andersen selbst ist ein Wunderkind, den eine gute Fee in der Wiege beschenkt hat; sein Leben ist ein echtes Märchen, in dem der arme Knabe, der seine Laufbahn in Armuth und Noth begann, sie mit Ehre und Glück beendigt; das Märchen beginnt in der nidern Hüte und schließt im Königssaale. Bekannt und auch beliebt als Romaverfasser und lyrischer Dichter, hat Andersen doch seine eigentliche Meisterschaft, seine Originalität und unsterblichkeit im Märchen, darin kommt ihm Keiner gleich. Darin ist er ein Sohn des sagenreichen Nordens, wo Wämund und Snorre wunderbare Märchen sangen, wo die älteste Berichterstatterin, die alte Turida, in der Dämmerung der Geschichte bei den Flammen des Hella sitzt und Sagen erzählt, die sich dann von Geschlecht zu geschlecht fortpflantzen.Nordischer Telegraph , Verlag von Carl B. Lorck. Nr. 44, 3. August 1849.
(Bibliografisk kilde: HCAH)
Udgivet 7. september 1849
Sprog: tysk
Kilde: H.C. Andersen-Centrets bibliografiske optegnelser Bibliografi-ID: 19843
[Informationer opdateret d. 3.11.2015]
Sprog: tysk
Kilde: H.C. Andersen-Centrets bibliografiske optegnelser Bibliografi-ID: 19843
[Informationer opdateret d. 3.11.2015]