Der Menschen und des Schicksals Walten
Dem ist Dein Spiegel vorgehalten,
An dem der Hauch des Lebens haftet,
Von Blüthen, die noch nicht entsaftet,
Die sich im Sonnenlichte wenden
Und Duft und Farbenglüten spenden.
F v Pechlin
Frankfurt a/m d. 14 Mai 1843