Dato: Juni 1829
Fra: Ludolph Schley   Til: H.C. Andersen
Sprog: tysk.

Aus einer Ungewißheit und aus einer

recht peinlichen, bin ich wenigstens, aus der mein Andersen, wohin ich meine Briefe an Sie zu senden habe, damit Sie nicht umherirren, wie die Kinder Israel in der Wüste. - Fürwahr, ein eigenes, trauriges Schicksal liegt auf unsrer Correspondence, eines, das sich forterbt von Brief zu Brief, wie der Fluch eines, der Sünde verfallenen Hauses von Vater auf Sohn; ich möchte aus der Haut fahren über diese unbequemliche Zeit, oder lieber drin fahren mit einem Donnerwetter, wüßte ich nur, es hülfe. „Gott besser´s“ sagt der alte Comthur, es thäte Noth ich sagt´ es auch, oder übte mich wenigstens etwas besser und frist- licher in der Geduld mit dem, was sich nun einmal nicht ändern läßt.

Ihren Brief vom 3t. May mit dem Vaudeville habe ich, dagegen reist der mit der Reise durch Amager noch immer in der Welt umher, ohne hier anzukommen; vermuthlich hat er sich irgend wohin verirrt, wo man bemüht ist, Noten zu ihm zu schreiben, wie es jetzt geschieht mit dem Jean Paul; - senden Sie mir inzwischen - ein 2t. Exemplar, damit mir das Vergnügen dieser Lectüre nicht entgehe, nachdem ich Ihr Vaudeville gelesen, und mich dieses Produktes Ihres Geistes recht herzlich gefreut habe, bin ich doppelt begierig darauf. Ihr Talent für´s humoristische liegt offen am Tage, Sie sind geboren dafür, fahren Sie daher ja fort auf diesem Wege; und kehren Sie Sich dabei nicht an Widersachern und Krittlern, an die Lügenbrut des Tags, oder die Anfälle des Neides und der Sehnsucht. Hören Sie, Freund, kehren Sie sich nicht daran, was die Welt meint und spricht, sondern gehen Sie grade vorwärts, immer der Sonne nach und der freien Wahrheit; wäre der Weg zum Ruhme eine Naglersche Chaussee, so möchte es schwerlich lohnen, ihn zu betreten, aber weil Felsen darauf liegen und Dornen, die nur ein starker, kräftiger Geist überflügeln oder verachten kann, darum ist er der Weg des Ruhm, und menschenleer und öde / für die Menge, aber nicht für den der muthig ihn heranstrebt denn hier und da, begegnet ihm doch ein verwandter Geist der mit ihm fortzieht, oder mit ihm sich lagert in den Schatten, unter denen, mancher Heros der Kunst und des Wissens ausruhte vor ihm. Aber selbst unter denen die rüstigen Sinnes dahinwandelten, giebt es noch viele die sich täuschen, indem sie, die am Ziele hängende Krone aus lauter umlorbeerten Rosen gewunden halten, und rasch darnach greifen ohne an die Dornen zu denken die nothwendig dazu gehören. - O mein Andersen, ist denn die Krone des Dichters nicht eben so gut eine Dornenkrone als wie diejenige die Christus trug, als die schreienden Pharisaer ihn vor das Gericht des fremden Landpflegers zogen; und wenn Sie darzugeben, warum wollen Sie dann auch nicht Ihr Haupt richtig unter ihn beugen, und geduldig die herabrollenden Bluttropfen abtrocknen? Denn wahren Ruhm, der mit den Jahrhunderten, die auf ihm folgen, fortwährt - den werden Sie doch nicht abwaschen sondern nur allmählich noch die letzten Flecken die daran haften, vertilgen; - denn alles Menschliche ist doch unvollkommen, zumal in Bezug auf den Ruhm, es wäre denn einer, der allein entstanden aus Opfer oder Liebe darum, theurer Freund, huldigen Sie diese vorzugweise, je strenger sie mit Ihren Werken die Thorheiten der Menschen aufdecken und rügen, je wärmer, je weiter werde Ihr Herz für die Menschheit selbst; vor allem, bewahren Sie es vor Kälte, Gleichgültigkeit und Hohn, in deren Gebiet erst aus Laune, und dann leider aus Gewohn- heit der Humor so oft Hinüberirrt - Ach! Gnade denjenigen, die mit die ganze Laubesägide Minumers??? ihren Geist geschmückt haben und nun ihn spielten und glänzen lassen in allen Fächern des Wissens und des Witzes, haben ihr Herz zuvor verstimmt in dem Anblicke der Medusa, und empfinden nun dort nichts mehr wo alle andern ihren reichsten Schatz auf das sorgfältigste bewahren.

Und wissen Sie auch, mein Andersen, welche Sorge es ist, vor der Sie Sich in dieser Hinsicht am meisten zu hüten haben? - Vor der Sorge der Furcht. /

Furcht mit der Welt zu zerfallen, vor der Meinung, von ihr gefaßt, verfolgt und herabgezogen zu werden. Sie spricht sich klar aus in Ihrem letzten Briefe, und erfüllt mich mit banger Sorge für Sie. - Ach! um Bedeutung zu gewinnen in unsern Augen, betrachten wir uns oft und vorzüglich in jüngeren Jahren als einen Gegenstand der Verfolgung; wir dünken uns groß in dem Kampfe mit der Welt, und wissen uns nicht wenig darum, wenn wir in diesem fest dastehen und trotzen, statt einem rein menschlichen Gefühle, dem des Entgegenkommens nachzugeben. wir dünken uns so reich in der Besiegung dieser sogenannten Aufrathungen, und werden dabei täglich ärmer an Liebe, und unsre Herzen leerer, und öder; Darum mein theurer, theurer Freund, darum bewahren Sie Ihr Herz vor Erkältung, Ihre Seele vor Mißtrauen, Ihr Gefühl vor Haß und Zorn; - man sagt, und mit Recht, der Dichter wandle auf den Höhen des Lebens, wohin sein Sturm nicht reiche, und seine Fluth nicht schlage, - aber wird er dort stehn wollen, ohne seine Mitgeschöpfe wie er dort leben können, ohne sie hinaufzuziehen zu sich, und die kälteren Herzen zu erwärmen an der Gluth des seinigen? Ich glaube nein, aber so wenig, als ich daran glauben kann daß Sie ein Gegenstand des Hasses geworden seyn sollten, weil Sie etwas Geistvolles schufen. Ich gebe zu, daß der gewöhnliche Menschenschlag, es sich ungern, und nur widerstrebend gefallen läßt, wenn sich ein gleichgeformtes Wesen neben ihm, aus dem Staube erhebt, und den Flug zur Sonne wagt, aber doch wohl nur dann, wenn man sich kalt von ihm absondert, und ihn hinter sich läßt, wie ein unbedeutendes, das man geringschätzend fortgeworfen, wie, wenn man durch Liebe ihn versöhnt. - So will ich Ihnen denn jetzt noch einmal das erste Wort zurufen, verlieren Sie ihr Vertrauen an die Menschen nicht, werfen Sie es nicht fort, sondern schließen Sie Sich, fest und warm und treu an Sie, das Herz das Wahrhaft ein Herz ist, sinkt über kurz oder lang immer an die rechte Brust; und diese eine einzige, wird mehr Trost und Erhebung für ihn besitzen, als er bedarf um / die Übrigen alle zu ertragen.

Ihnen ist ein seltenes Loos geworden lieber Andersen, das, einen Kranz beim betreten einer Laufbahn zu empfangen, der andern nicht minder würdigen erst am Ende derselben zuzufallen pflegt. Sie haben rauschenden Beifall gewonnen, weil das Anmuthige Ihres Tatentes ergötzte, und das unerwartete Erscheinen desselben überraschte. Hat sie das auch recht demüthig gemacht mein Andersen, recht bescheiden, und recht schüchtern zugleich gegen das schallende Lob, das am Ende doch immer nur Schall ist.

Hat dieser Thriumph, den Sie über Ihre Umgebungen gefeiert haben, und der Sie zugleich über dieselben stellte, bey Ihnen auch vor allen andern das Gelübde hervorgebracht, für diese Auszeichnung die Menschen nur noch mehr zu lieben, und sie in Ihrem Busen festzuhalten? Haben Sie kindlich und fromm, wie ein guter dankbarer Sohn es soll, Ihr Herz gewendet zu dem, von dem alle Güte und alle vollkommene Gabe kommt; haben Sie auch es getragen zu ihm, als der erste Siegesrausch er- schallte, als das erste Ueberrollen im freudigen Gefühle des Gelungenen Sie dahinriß? Ich will Ihnen, mein herzlieber Freund die Antwort in Ihrem nächsten Briefe erlassen, aber schenken Sie Sich selbst die ruhige Prüfung dieses Gegenstandes nicht, gehen Sie in einer einsamen Stunde mit Sich selbst zu Rathe darüber, damit Gott und die Welt Sie nicht undankbar schelte, - und der Gedanke an beide Ihr Herz mit Freude fülle, und nicht mit Gleichgültig- keit oder Zorn. - -

Es thut mir weh, daß Sie bei so jungen Jahren schon in Dornen getreten sind, und ein Gegenstand der Cabale wurden. aber täuschen Sie sich nicht vielleicht? Ist denn auch wirklich so wie Sie glauben? Wenn Sie ein harmloses, vorwufsfreies, und zugleich zu den Menschen sich hinneigenendes Leben führen, würden die Menschen um dieses Lebens willen, nicht die Schärfe verzeihen mit der Sie oder Ihr Talent die Thorheiten des ganzen Geschlechts verurtheile? Unter allen Gaben, die des Daseyn schmücken und verschönern, ist die Liebe / des Jünglings zur Jungfrau, die einzige, die ohne Saat genommen wird, die uns reich und voll in die Hand fällt, und die uns mit ihrem Glücke überrascht, oft ohne Verdienst von unsrer Seite; alles andre, was im Leben groß oder werthvoll ist, will erworben seyn, verstehn Sie mich wohl, Andersen, durch Kraft und Geduld, durch Geduld, die wir oft mehr nöthig haben im Kampfe mit uns selbst, wie in dem mit andern, daß ihr Herz bey allen dem leidet, liegt am Tage, wäre es auch nur weil Sie glaubten man wolle Sie verletzen; aber kommen Sie zurück von dieser Ansicht, vorzüglich betrachten Sie nicht alles sogleich als Verletzung, was Ihnen im ersten Augenblicke als eine solche erscheint, wie oft ist es nur allein die eigene Reizbarkeit unseres Gemüthes, die uns da einen Feind sehen läßt, wo keiner ist, und was ist am Ende leichter und schöner als vergeben, wo sich wirklich ein Feind findet? - Tragen Sie ihm für seinen Groll, für seine Verfolgung, ein herzvoll Liebe und Ergebung entgegen, und Sie werden ihn versöhnen und gewinnen. Jetzt schwelgen Sie wohl recht frei und umgeben den mit schwärmendem Jugendsinn, in den blühenden Umgebungen der väterlichen Heimath; jetzt haben Sie wohl schon mit aufwallendem Busen und jauchzender Seele alle die theuren Stellen wieder begrüßt, die Ihnen heilig und theuer durch die Erinnerungen sind, die Sie heranziehen an Ihre Kindheit! - Mit durstiger Seele, mein theurer, theurer Freund, bin ich Ihnen im Geiste nach Odense gefolgt, ich bin mit Ihnen gewandelt durch den blühenden Frühling, der mit seinen flüchtenden Lauben Ihnen entgegen rauschte, der mit seinen geheimnißvollen Stimmen jedes Sehnen nach außen zur Ruhe wiegen kann, ich habe Ihr schmerzlich zukkendes Herz an den Busen der mildesten trost- und erhebungsreichsten Mutter, an den der Natur gelegt, und das mit den wärmsten innigsten Wünschen. Und Sie sind in Erfüllung gegangen, diese Wünsche, nicht wahr? Unter den duftenden Gängen, unter den schlagenden Tönen, unter dem Morgen- und Abendgolde des Himmels ist Ihr Herz gesundet und erstarkt / erstarkt, und nicht allein weit geworden und groß, sondern auch weich und warm, und Sie haben angefangen die schöne Welt, und die Menschen, ihre glücklichen Bewohner, noch viel inniger zu lieben, wie je zuvor! - Wie freue ich mich dieser Ihrer Ausflüchte in die Wiege Ihrer Jugend, dieses glücklichen Wiedersehens alles dessen was Ihnen lieb und theuer ist. - Mir gehen in diesem Augenblicke alle meine eignen ähnlichen Erinnerungen, alle die herrlichen Stunden des Wiedersehens mit den Meinigen vor der Seele vorbei, und die Augen möchten mir überfließen, vor Wonne und Wehmuth; aber meine Seele ist voll fröhlichen Friedens, und so, findet denn letztere in ihr nur einen augenblicklichen Raum, und geht bald unter, in der überströmenden Freude, mit der ich Ihrem Auffenthalte in Odensie folge; Möge Ihnen diese Versicherung eine Veranlassung mehr seyn, mir recht viel von ihnen zu erzählen, möge vor allem anderen sie Ihnen eine Ermuthigung werden, recht fröhlich dort zu genießen, damit Ihr nächster Brief mit dem Gruße beginnen könne, „ich bin ganz glücklich“ - er soll mir dann 3fach gesegnet seyn. Da Sie die Absicht haben, - in der Lebensbeschreibung Ihres Zweiges, alle die Eindrücke des ersten Wiedersehns eben so warm niederzulegen, wie Sie sie empfangen von der Natur, so werden Sie der Welt eine freundliche Gabe in dieser Schilderung bieten, ich weiß, wie zart Sie empfinden können, und zugleich aus eigener Erfahrung, wie harmonisch ein ungestörter Auffenthalt auf dem Lande, in Gottes herrlicher Natur, eine Seele zu stimmen vermag. - - - Seit meinen beiden letzten an Sie gerichteten Briefen vom 24. April & 12. May, die wahrscheinlich noch recht in die Augen fallende Spuren der langen Winterkrankheit trugen, bin ich nun täglich mehr erstarkt in dem milderen Strom der Luft und ganz hergestellt; ich gebrauche jetzt die hier in der Nähe liegenden Seebäder, und verspüre augenscheinlich in der wiederkehrenden Kraft, / deren wohlthätigen Einfluß; wie wohl sich Seele und Geist dabei befinden müssen; können Sie denken, zumal wenn ich Ihnen sage, daß ich stündlich darnach strebe, ihre Harmonie gegen alllen störenden, äußern Eindruck möglichst zu bewahren; Gelingt dies auch nicht immer so gelingt es doch meistentheils, und mitten in der ermüdenden Umgebung von oft lästigen Berufsgeschäften, die meiner Neigung nicht immer zusagen; - mitten in meiner Abgeschiedenheit von den sogenannten erheiternden gesellschaftlichen Verhältnissen, ja fast allein, und ohne einen näher Befreundeten dastehend, (seitdem Bienermann, an den ich mich recht nahe geschlossen hatte, seinen Auffenthalt in Riga wählte), führe ich ein gleichmäßiges fröhliches Leben; ich habe seit vielen Jahren nicht so wenig gedichtet wie aber jetzt, und seit eben so langer Zeit so dichterisch gelebt; lächeln Sie nicht über den Widerspruch, er ist leicht erklärt wenn ich Ihnen sage, daß mit jedem Jahre meine Poesiemehr und mehr übergeht in mein Leben, daß ich jetzt in eben dem Maße poetisch fühle und handle, wie ich früher sprach und schrieb, und daß sich die erfreulichen Folgen dieser Veränderung lebhaft äußern, in der freien, ruhigen und fröhlichen Stimmung meines Gemüthes und meines inneren Lebens; - zwar kann man mir nicht ohne Fug den Vorwurf machen, daß ich zu viel in der Ideenwelt, und diese Erdenwelt, (die wie Kasius??? sagt zwar nicht die beste, aber doch immer eine sehr gute Welt ist) etwas zu sehr aus der Acht lasse; aber da ich mich vor allen andern Dingen hüte vor einem Verirren oder Hinüberschweifen ins Nebelreich der Gefühle; und Lebenskraft, Arbeitslust und Schöpfungsvermögen reger und reger in mir sich äußern fühle, so laufe ich keine Gefahr dem thätigen Eingreifen entfremdet zu werden, sondern bereite mich nur vor darauf, bis die Zeit dazu wieder kommt bis auf das einliegende Gedicht am Sarge einer Freundin, die mich mütterlich liebte habe ich daher nur Kleinigkeiten, und bey meiner Gudruna gar nicht gearbeitet; ruhe sie bis eine weniger arbeitsvolle / Zeit eintrifft, es geht nichts dabey verloren, wenn sie auch erst nach einigen Jahren erscheint, sie kann nur an Reife gewinnen. Hätte ich Muße, aber so recht friedliche, ungestörte, so legte ich gerne einige Ansichten und Ideen über Kunst, höheres Leben und Liebe, in einem kleinen dramatischen Gedicht nieder, denn der Plan zu einem Raphael, beschäftigt mich schon seit längerer Zeit; - kommt aber diese Muße nicht, so soll mir dies der beste Beweis seyn, daß an dem Nichterscheinen dieser Arbeit nichts verloren ist, denn eben so wenig wie man einen Baum hindern wird zu knospen und neu anzugrünen, wenn der Frühling heranzieht, eben so wenig, wird die Blüthe eines dichterischen Gemüthes zurückzuhalten seyn, wenn es wirklich Blüthen zu treiben versteht. - - In meinen gesellschaftlichen und häuslichen Umgebungen ist gar nichts verändert, nur sind sie einsamer geworden, seidem, wie gesagt, der junge Bienemann, der mir sehr lieb war, nach Riga reiste um dort fortan seinen Wohnort zu nehmen; indeß, ist meine gantze Woche so von Berufsgeschäften aufgenommen, daß ich wenig Leere fühle, trifft diese ja einmal ein, so wird in die Heimath geschrieben, an die lieben theuren Geschwister, oder an einen werthen Freund, oder auch der durch die sitzende Lebensart geschwächte Körper, der zuweilen an Unterleibesbeschwerden leidet, erquickt und erfrischt durch einen Spatziergang am Ufer des Meers; von ihm kehre ich immer und ohne Ausnahme ganz heiter und ganz befriedigt zurück. So werde ich dann hoffentlich fröhlich und zufrieden die Zeit, die ich hier noch zubringen muß verharren, und wenn die Stunde des Abschiedes schlägt, eben so leicht und fröhlich davon ziehen; näheres darüber ist indessen noch nichts bestimmt und für´s erste werde ich hier bleiben. -

Lassen Sie recht bald von sich hören, wenn Sie Herr Husted bitten wird er ja Ihre Brieftauben gerne weiter befördern; ich freue mich sehr auf Ihre nächsten Nachrichten.

Ihr Freund

Ludolph Schley

Tekst fra: Markus Wagner (KB affoto 5771-78)