Du har søgt på: +Biblioteka +Jagiellonska +Krakow

Gå til første fund  Tilbage til søgeresultaterne

Dato: 4. juli 1841
Fra: H.C. Andersen   Til: Friedrich von Pechlin
Sprog: dansk, tysk.

freie Uebersetzung

der mir nicht ganz leserlichen Reime

Ein trüber Nebel hänget herab auf Feld und Stadt,

Noch besser, wenn es könnte sich regnen einmal satt!

Die Enten selbst im Hofe, zum Schnattern sonst so reg,

Die Köpfe in den Flügeln, versäumen ihr Gespräch

Die Großmama im Sessel giebt sich dem Schlummer hin,

Indeß die schöne Enklin, das Händchen unterm Kind

Schaut säufzend aus dem Fenster, wohl weiss ich was sie denkt,

Indem sie die Locken um ihren Hals gesenkt

Ich selbe sitze schläfrig, die Beine überqueer,

Auch diese meine Reime ermuntern mich nicht sehr.

Übersetzung des [?] v. Pechlin.

[stempel på originalen: Pr. St. Bibliothek Berlin]

Tekst fra: Solveig Brunholm